Köln, Juli 2021 – – Influencer*innen und reichweitenstarke Meinungsbildner*innen schalten sich immer wieder in die Diskussion um politische und gesellschaftliche Themen ein. Auch wenn sie sonst völlig andere Inhalte veröffentlichen, scheuen sie sich nicht, aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen zu kommentieren oder sogar politische Themen zu setzen. Das hat eine Analyse von Oliver Schrott Kommunikation ergeben. Die Agentur hat die Erkenntnisse in ihrem aktuellen Whitepaper „#politics statt #fashionInspo“ zusammengefasst.
„Wir unterscheiden zwischen verschiedenen Typen an Influencer*innen, die sich politisiert haben und Einfluss auf die Meinungsbildung nehmen – von Digitalen Aktivist*innen über Politisierte Creator*innen bis hin zu Unabhängigen Erklärer*innen“, sagt Lucas Mohr, Head of Digital Strategy. Die Veröffentlichung bietet hilfreiche Tipps und wertvolles Hintergrundwissen für Unternehmen, Parteien, Institutionen und Verbände im Umgang und zur Zusammenarbeit mit Influencer*innen.
Das Whitepaper nimmt den Leser mit in die Welt prominenter politisierter Influencer*innen wie Rezo, El Hotzo, Louisa Dellert und MrWissen2Go und benennt gleichzeitig auch weniger bekannte, aber umso interessantere Nischenphänomene. Die Analyse kategorisiert sechs verschiedene Influencer*innen-Typen, erörtert diese genauer und stellt zu jeder Kategorie beispielhafte Vertreter*innen vor. Dabei untersucht das Whitepaper außerdem die wichtigsten Treiber für die Politisierung von Influencer*innen. Und es verrät Unternehmen, Parteien, Verbände und Institutionen, welche Chancen und Risiken eine Zusammenarbeit birgt.
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