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Ladesäulen für E-Autos werden zum Eyecatcher

CSR-Kampagne für Siemens

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Wie lässt sich die Mobilität von morgen nachhaltig, sauber, sozial und inklusiv gestalten? Antworten auf diese Frage lieferten Siemens und OSK mit der Kampagne #MoveToTransform zur IAA Mobility 2021. Ziel war es, das Technologieunternehmen als Ladeinfrastrukturpartner der Mobilitätsmesse in Szene zu setzen, den Einfluss seiner nachhaltigen Innovationen auf den Mobilitäts-Alltag aufzuzeigen und konkrete positive Veränderungen anzustoßen.

Dafür hat das OSK Team acht Mobilitätshelden, die sogenannten „Mobility Mover“, in den Mittelpunkt der Kampagne gerückt, denn diese starken Persönlichkeiten gestalten den Wandel der Mobilität in Initiativen oder beruflich aktiv mit. Die Zielgruppe begegnete den Siemens Mobility Movern sowohl physisch als auch digital: In der Münchner Innenstadt und auf dem IAA-Gelände zogen sie die Blicke des Publikums auf sich – als fotorealistische 3D-Figuren, die auf den Siemens-Ladesäulen für E-Autos angebracht waren. Die Ladesäulen waren zudem interaktiv: Aktiviert über einen QR-Code, erzählten die Mobility Mover ihre persönlichen Geschichten. Außerdem führte ein Link die Besucher*innen zur Kampagnen-Website. Parallel stellten die Mobility Mover sich und ihre Mobilitätsinitiativen auf Social Media vor.

Neben Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen, der sich mit seinem Verein „Sozialhelden e.V.“  für barrierefreie Mobilität engagiert, gehörte unter anderem Fußballer Giovane Elber zu den Mobility Movern. Außerdem waren die Autorin Dr. Nari Kahle dabei sowie E-Mobilitäts-YouTuber Alex Bangula und Anita Mathieu, die an intelligenten Verkehrssystemen arbeitet. Das Engagement der Mobility Mover zahlt mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf die Kernthemen von Siemens ein: nachhaltige und inklusive Mobilität sowie die Vernetzung des öffentlichen Verkehrs.

Unterstützend zur Kernmaßnahme lief während der IAA Mobility 2021 Video-Werbung in den Bussen, U- und Straßenbahnen, darüber hinaus gab es Radiowerbung zur Kampagne. Allein die Beiträge in den sozialen Netzwerken Twitter, Instagram, Facebook und LinkedIn erzielten gut 22,5 Millionen Impressions und 26.500 Link-Klicks auf den Profilseiten der einzelnen „Mobility Mover“. Doch der Erfolg der #MoveToTransform-Kampagne lässt sich nicht allein in Zahlen messen, sondern viel mehr über den Anstoß zu konkreten Veränderungen: Im Zuge der Kooperationen verpflichtete sich Siemens zur besseren Teilhabe von Menschen mit Behinderung beim Ausbau der Ladeinfrastruktur und bei der Suche nach praxistauglichen Lösungen.