tl;dr (Lesezeit: 5 Minuten)

  • Anja Reschke ist Journalistin, Moderatorin und Leiterin der Abteilung Innenpolitik beim NDR.
  • Heutzutage müssten Journalisten die Inhalte direkt zum Publikum bringen. Das Problem laut Reschke: Der Leser ist viel bequemer geworden. “Wenn du ihm etwas mitteilen willst, musst du bei ihm vor die Haustüre gehen – oder eben in die Timeline.”
  • An den Untergang des linearen Fernsehens glaubt die Moderatorin nicht.
  • Das Internet sei eine große Hilfe, um Geschichten zum Zuschauer zu tragen. Doch sollte man die technische Ebene nicht überhöhen. “Von Google gefunden zu werden kann nicht der Maßstab sein.”
  • Potenzial sieht Anja Reschke im Regional-Journalismus: “Die großen, nationalen Nachrichten bekommt man so oder so. Aber in der regionalen Lücke kann man noch was machen.”

© NDR/Thomas PritschetDagegen halten, Mund aufmachen: Als sie sich im August 2015 in den Tagesthemen die Wut über rechte Hetze im Internet vom Leib redete, wurde Anja Reschke selbst zur Nachricht. Hass-Schreibern müsse man Paroli bieten, sagte sie damals, rassistische Tiraden dürfe man nicht tolerieren. Reschke erntete viel Zuspruch in den sozialen Netzwerken – und ebenso viele Wutbriefe und Drohungen von denen, die sich angesprochen fühlten.

Der Kommentar brachte ihr nicht nur eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2016 ein, sondern auch eine Auszeichnung zur Journalistin des Jahres 2015. „Ein komisches Gefühl“, sagte Reschke in ihrer Preisrede. Der Tumult um ihren Kommentar habe auch an ihrem Verständnis vom Journalismus gerüttelt: „Meine Rolle ist die einer Journalistin. Aber ich merke, dass mein Kompass durcheinandergerät – dass ich nicht mehr weiß, was das ist.“ Im Gespräch mit OSK thematisiert Reschke die gesellschaftliche Rolle des Journalismus: „Es gibt ein paar Dinge, über die sich eine Gesellschaft verständigen muss. Und dafür brauchen wir die Medien.“

Nach einem Politikstudium in München und einigen Jahren beim Radio volontierte Reschke beim Norddeutschen Rundfunk. Seit 2001 ist sie das Gesicht von Panorama, dem politischen Fernsehmagazin des NDR. Sie moderiert das NDR Medienmagazin Zapp und Wissen vor Acht – Zukunft im ARD-Vorabend. Seit Januar 2015 leitet Reschke die Innenpolitik der Fernsehsparte der Rundfunkanstalt.

Im OSK-Interview spricht die gebürtige Münchnerin darüber, warum sich der Dialog mit dem Zuschauer trotz allen Widrigkeiten lohnt, welche Lücken lokale Nachrichten füllen können, wann Konkurrenzdenken schadet – und wieso nicht jedes Medium auf Snapchat vertreten sein muss.

Anja Reschke
Moderatorin, Leiterin Innenpolitik beim NDR

Twitter: @AnjaReschke1

1. Wie zeichnet sich Qualitätsjournalismus in Zukunft aus und was schadet ihm?

Eine Geschichte ist eine Geschichte. Sie muss gut erzählt werden, Hand und Fuß haben, spannend und fundiert sein, Interesse wecken. Man muss ihr anmerken, dass der Autor oder die Autorin umfassend recherchiert, alle Seiten bedacht hat und Behauptungen belegen kann. Das zeichnet Qualitätsjournalismus aus – heute und in Zukunft.

Schludrigkeit schadet dem Journalismus ebenso wie der Universalanspruch, zu jedem Thema möglichst schnell etwas sagen zu müssen. Exzellenzen werden auf diese Weise nicht gefördert. Auch der Anspruch, Nachrichten ständig überall verfügbar zu machen, schadet.

Das Internet erlaubt es jedem, sich und seine Meinung zu erklären. Das empfinde ich als Vorteil. Aber es müssen für alle die gleichen Spielregeln gelten. Viele Webseiten behaupten Dinge, ohne sie zu belegen. Das finde ich schwierig. Das machen die klassischen Medien nicht. Dort gibt es Instanzen, die Fakten und Behauptungen überprüfen. Das ist im Netz nicht unbedingt gegeben. Dies erschwert es dem Leser, zwischen Recherchen und Behauptungen zu unterscheiden.

2. Was sind die großen Trends im Journalismus und was wird sich davon künftig durchsetzen?

Man kann heute nicht länger einfach eine Zeitung drucken, sie an den Kiosk legen und sagen: „Kauf es oder lass es.“ Man kann auch keine Sendung mehr ausstrahlen und sagen: „Guck es oder nicht.“ Wir Journalisten müssen unsere Inhalte heute direkt zu den Lesern, Zuschauern oder Nutzern transportieren. Das Problem: Der Leser ist viel bequemer geworden. Wenn du ihm etwas mitteilen willst, musst du bei ihm vor die Haustüre gehen – oder eben in die Timeline.

Ich glaube nicht, dass sich das lineare Fernsehen komplett ersetzen lässt.

Es wird ja schon lange geunkt, dass das lineare Fernsehen zugrunde geht. Das tut es jedoch deutlich langsamer, als vorausgesagt. Ich glaube nicht, dass sich das lineare Fernsehen komplett ersetzen lässt. Klar, wir werden auch nicht-lineare Ausspielwege mitbedenken müssen, aber irgendwo wird es immer ein kuratiertes Programm geben müssen. Kein Mensch will sich alles selbst zusammensuchen. Hinzu kommt, dass auch das Netz mit Inhalten gefüllt werden muss. Außerdem entbehren auch die Sendungen von Böhmermann und LeFloid nicht einer gewissen Linearität – sie werden immer zu bestimmten Zeiten online gestellt. Da sorgen sich die Leute direkt auf Twitter, wenn eine Sendung fünf Minuten zu spät kommt.

3. Wie und wo recherchieren Sie nach guten und spannenden Inhalten?

Journalismus bedeutet im Prinzip, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, sich zu wundern und Dinge zu hinterfragen. Meistens steht am Anfang einer guten Geschichte eine Frage. Wie ist es zu dieser Entscheidung gekommen? Warum hat jemand das gesagt? Was ist genau passiert? Dafür hilft es, möglichst viel zu reden – mit so vielen Menschen aus so vielen Bereichen wie möglich.

Themen ergeben sich auch dadurch, dass man sich in einem Bereich auskennt. Je mehr ich über Gesundheitspolitik weiß, desto besser werde ich es einordnen können, wenn Krankenkassen eine Änderung vollziehen. Je tiefer ich in einem Thema drinstecke, desto häufiger stoße ich auf weitere Geschichten. Dabei muss man immer bedenken, dass Journalismus kein Selbstzweck ist. Ich mache einen Beitrag nicht für mich, sondern um möglichst viele Menschen zu erreichen und ihnen eine Geschichte zu erzählen.

4. Was muss man als Journalist künftig tun und können, um gelesen und wahrgenommen zu werden?

Heute müssen wir bei jedem Stück überlegen, wie wir es vermarkten. Letztlich möchten wir Journalisten ja immer etwas bewirken, Interessierte erreichen und zum Nachdenken anregen. Wenn ich einen Film über die Feuerwehr mache, würde ich versuchen, Netzwerke wie Feuerwehrverbände zu erreichen. Dafür ist das Netz super, weil du Inhalte dort platzieren kannst, wo auch die Menschen sind, die so etwas interessieren kann.

Insgesamt müssen Medien stärker zusammenarbeiten. Ein einzelner achtminütiger Beitrag versendet sich schnell. Mit Hilfe anderer können wir ihn weitertreiben. Wir von Panorama arbeiten oft mit einzelnen Zeitungen zusammen, der ZEIT z.B. oder Handelsblatt, Berliner Zeitung, SZ Magazin, was sich ergibt. Manchmal schreiben unsere Autoren einfach Artikel, manchmal arbeiten ein Print- und ein Fernsehkollege zusammen. Auch wenn wir letztlich natürlich Konkurrenten sind: Es dient der Verbreitung von Geschichten heute nicht mehr, wenn der Konkurrenzgedanke überwiegt.

In den Sechzigern erreichten Wäschekörbe voller Briefe die Redaktion.

Der Dialog mit dem Leser ist immer noch wichtig: Panorama ist eine Sendung, die immer schon heftige Zuschauerreaktionen ausgelöst hat. In den Sechzigern erreichten Wäschekörbe voller Briefe die Redaktion. Zu meiner Zeit saßen wir abends zu acht am Telefon, während wir gesendet haben, weil es ununterbrochen geklingelt hat. Um einmal eine steile These in den Raum zu werfen: Ein Fernsehjournalist hat ein besseres Gefühl für sein Publikum als ein Printjournalist. Einerseits wegen der sehr direkten Reaktionen der Zuschauer, andererseits, weil unsere Quoten direkt zeigen, wo wir Zuschauer dazugewonnen haben und an welcher Stelle abgeschaltet wurde. Das diszipliniert sehr für die Erzählweise und auch Länge von Geschichten.

Neu ist, dass es in einer politischen Zeit wie jetzt eine sehr große Menge an Menschen gibt, die diskutieren, dagegenhalten oder einen beschimpfen wollen. In der Masse hat das sehr zugenommen. Klar, der Hass und die Wut sind furchtbar, aber die neue Lust am Diskurs finde ich grundsätzlich gut. Weil es der richtige Prozess ist. Erneut: Ich sende ja nicht für mich, sondern suche den direkten Austausch mit dem Publikum. Davon kann ich viel lernen. Journalisten werden ja oft als elitär wahrgenommen. Vielleicht predigen wir auch zu sehr von der Kanzel aus. Aber wir merken: Das Publikum reagiert. Man muss diese Dinge bedenken, und das finde ich anstrengend, aber bereichernd.

// Über #ZukunftDesJournalismus
Mobiles Internet, immer leistungsfähigere Smartphones, neue Nachrichtendienste: Die Medienlandschaft verändert sich rasant und mit ihr der Journalismus. Viele Fragen bewegen die Branche: Ist die Tageszeitung ein Auslaufmodell, weil die jüngeren Zielgruppen aktuelle Nachrichten nur noch auf mobilen Endgeräten konsumieren? Erledigen bald Schreibroboter typische Routineaufgaben und machen damit einen Teil der Redakteure überflüssig? Mit welchen neuen journalistischen Darstellungsformen können Menschen erreicht werden, die immer weniger lesen und nur noch Bilder anschauen? Gemeinsam mit Journalisten und Medienmachern aus ganz unterschiedlichen Richtungen wagt OSK einen Blick in die Zukunft des Journalismus. Das Prinzip ist immer das gleiche: acht Fragen, acht Antworten. Stück für Stück entsteht so ein Bild, das belastbare Aussagen zu entscheidenden Trends von morgen und übermorgen ermöglicht.

5. Die technologischen Veränderungen sind rasant – wie müssen sich vor diesem Hintergrund der Journalismus verändern und dessen Anbieter anpassen?

Das Internet kann uns helfen, Geschichten zum Zuschauer zu tragen. Meistens. Wir sollten die technische Ebene nicht überhöhen. Verschlagwortung und SEO klingen attraktiv, sind aber ein zweischneidiges Schwert. Von Google gefunden zu werden kann nicht der Maßstab sein. Ähnlich ist es mit reißerischen Schlagzeilen. Wenn nur heiße Luft drin ist, wenden sich die Leute ab. Das schädigt nachhaltig die Marke.

Ich stelle auch bei Apps wie Snapchat oder der Live-Berichterstattung auf Facebook fest: Das ist mühsam. Nicht alles, was dort gesendet wird, ist interessant. Natürlich müssen wir von Panorama uns fragen, wie wir unsere Inhalte in die nächste Generation tragen, die eben nicht mehr Fernsehen guckt. Dabei erkunden wir unterschiedliche Möglichkeiten – müssen uns aber überlegen, ob wir einen Panorama-Inhalt wirklich auf Snapchat oder Instagram vermarkten wollen. Es muss Gewicht haben. Sich selbst zu filmen und irgendwas vom Pferd erzählen ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Was noch erschwerend hinzukommt: Wenn man beim Fernsehen arbeitet und einen Anspruch an ein ästhetisches Bild hat, muss ich sagen, dass es mich verwundert, wie rückständig das Netz ist. Was sich Leute da so angucken. Ich muss gestehen, dass meine Augen, die so tolle Fernsehformate gewöhnt sind, es nicht ertragen, zwanzig Minuten einer Person zuzuschauen, die vor einer Schrankwand im Kinderzimmer steht und einfach nur in eine Kamera redet. Das ist mir optisch zu langweilig. Da bin ich versaut. Es ist aber auch lustig, weil es an das Fernsehen der Sechziger erinnert. Da standen auch Leute vor Studiowänden und haben mit selbstgemalten Grafiken den Algerien-Konflikt erklärt. Das finde ich witzig. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt.

Beim Thema Crowdfunding bin ich skeptisch.

6. Wie verdient der Großteil der Medien künftig Geld?

Nun, die Öffentlich-Rechtlichen vermutlich weiter über Rundfunkbeitrag, obwohl es da zunehmenden Rechtfertigungsdruck gibt. Es ist unsere Aufgabe, beständig zu beweisen, warum es sich für den einzelnen lohnt, zu zahlen. Die private Wirtschaft hat es viel schwerer. Es bedrückt mich, dass Auflagen schwinden, Zeitungen sterben, Redaktionen zusammengelegt werden oder dicht machen. Wir verlieren die Vielfalt. Werbung als Finanzierung wird vorerst bleiben, vor allem in Fachmagazinen mit einer klar definierten Zielgruppe. Beim Thema Crowdfunding bin ich skeptisch. Das ist keine nachhaltige Finanzierung.

Was das Internet angeht, lässt sich das Rad nur schwer zurückzudrehen. Wir haben uns an kostenlose Inhalte gewöhnt. Wenn ich vor einer Bezahlschranke stehe, bin ich geneigt, mir die Information irgendwo anders zu suchen. Das funktioniert ja in der Regel. Das heißt, solange so viel frei angeboten ist, werden sich Paywalls nicht durchsetzen. Ich habe mich schon oft gefragt, warum ich kein Problem damit habe, am Kiosk fünf Euro für ein Magazin auszugeben, mich online aber nicht dazu durchringen kann, 50 Cent für einen Artikel zu bezahlen. Warum zahle ich für Papier, nicht aber für den Artikel im Netz? Und das, obwohl ich als Journalistin ja sogar weiß, welche Arbeit dahinter steckt.

Mich stört, dass ich online oft direkt ein Abo abschließen muss. Wenn ich schon bereit bin, Geld auszugeben, möchte ich das für einen einzelnen Artikel tun, nicht für die nächsten fünf Ausgaben einer Zeitung. Insofern halte ich Blendle für eine schlaue Idee.

Ich glaube an Regional-Journalismus.

7. Wie sehen Ihrer Ansicht nach journalistische Inhalte und die Angebotslandschaft in fünf Jahren aus?

Ich glaube an Regional-Journalismus und an den ultra-regionalen Journalismus. Daran, dass Menschen erfahren wollen, was in ihrem unmittelbaren Umfeld passiert. Da ist noch viel mehr möglich, zum Beispiel auf Stadtteilebene. Solche Geschichten finde ich selten online. Die großen, nationalen Nachrichten bekommt man so oder so. Aber in der regionalen Lücke kann man noch was machen.

Der Markt wird in Zukunft viel fragmentierter aussehen als heute. Wir müssen weiter dabei zusehen, wie einzelne Blätter sterben. Überregional werden sich die Marken durchsetzen, die schon jetzt daran arbeiten, sich unverzichtbar zu machen. Gleichzeitig wird es mehr spezialisierte Medien geben, Magazine, Sendungen und Zeitschriften für Interessengruppen: für Technikbegeisterte, Gesundheitsfreaks, Gartenliebhaber oder Kochfans.

Das ist natürlich grundsätzlich problematisch: Wenn sich jeder nur noch in seiner kleinen Ecke tummelt und dort nur die Informationen sucht, die er glauben will, und alles andere ausblendet – um das mal politisch zu nehmen – dann ist das ein Problem. Um es philosophisch zu sagen: Es gibt ein paar grundlegende Fragen, über die sich eine Gesellschaft verständigen muss. Und dafür brauchen wir Medien, die viele erreichen, dafür brauchen wir auch Vielfalt. Verschiedene Medien, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die großen Ereignisse berichten.

8. Welches Medium fehlt heute noch auf dem Markt?

Mir fehlt kein Medium. Mir fehlen eher Plattformen. Ein deutsches Netflix oder eine Plattform für den deutschsprachigen Markt, die Informationen thematisch bündelt. Auf der ich beispielsweise „Nahost“ in die Suche eingebe und die drei Filme finde, die in der ARD und im ZDF gelaufen sind, wo die SPIEGEL-Titelgeschichte ebenso angeboten wird wie die Reportage von dem Korrespondenten der „Tageszeitung“ und es dazu noch einen interessanten Hörfunkbeitrag gibt. So eine Kombi hätte ich gerne.

Amazon hat das vorgemacht. Wenn du dort nach Rührgeräten suchst, bekommst du ja auch den Stabmixer angeboten und die Schüssel, die dazu passt. Sowas bräuchte ich auch für Themen. Wenn ich auf Google nach „Arbeitslosenzahl“ suche, bekomme ich eine Auswahl an Infos, die nach Marktinteresse, nach Klicks gefiltert sind und nicht nach journalistischen Kriterien. Es gab bereits erste Versuche, ein solches Produkt zu entwickeln. Es gab Überlegungen, ob ARD und ZDF sogar mit ProSieben, SAT.1 und RTL ein solches Produkt zusammen anbieten – nur auf dem Fernsehmarkt. Solche Versuche sind aber bislang am Bundeskartellamt gescheitert.

Über den Autor

Carsten Christian ist studierter Journalist und Kommunikationswissenschaftler, seinen Master-Abschluss hat er an der Uni Hamburg gemacht. Bevor er zur Agentur kam, war der Digital Native mehr als zwei Jahre für die Online- und Print-Ausgabe der Ruhr Nachrichten im Einsatz. Bei OSK arbeitet er als Team Lead Digital Content, auf dem Agentur-Blog schreibt Carsten über den Medienwandel und Trends im Bereich Digital-Kommunikation. Privat verfolgt er Neuigkeiten in der Videospiel- und Gaming-Szene und greift auch selbst zu Maus und Gamepad.

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