NATIONAL

Fünf einflussreiche Instagrammer von fünf Kontinenten

Instagram wächst und wächst: 300 Millionen Besucher jeden Monat, 70 Millionen Fotos jeden Tag. Für immer mehr Jugendliche ist Instagram das soziale Netzwerk schlechthin, wie ein aktueller Artikel der Frankfurter Allgemeinen aufzeigt. Auch Unternehmen haben die Plattform für sich entdeckt und lancieren dort ihre Marketing-Kampagnen. Besonders beliebt: Die Kooperation mit erfolgreichen Instragrammern, die über eine hohe Reichweite verfügen oder ein bestimmtes Thema glaubwürdig besetzt haben. Daniel Weissleder von OSK hat mit fünf einflussreichen Influencern von fünf Kontinenten gesprochen und spannende Hintergründe über die Nutzung von Instragram erfahren.

Videoinhalte richtig für Online-Marketing nutzen

Der Videokonsum im Netz wächst weiter rasant – auch dank immer besserer technischer Möglichkeiten und leistungsfähiger mobiler Endgeräte. Ein Großteil der User schaut Videos im Netz, immer mehr auf dem Smartphone oder Tablet. Kein Wunder, dass Bewegtbild-Inhalte zu den wichtigsten Trends im Marketing zählen. Doch wie setzt man Videos erfolgreich als Marketing-Maßnahmen ein? Philip Grabow von FourScreens gibt Tipps, wie Video-Inhalte am effektivsten den Weg zum Konsumenten finden.

Das neue Cluetrain-Manifest

Die US-Amerikaner Doc Searls und David Weinberger veröffentlichten 1999 das sogenannte Cluetrain-Manifest, eine Sammlung von 95 Thesen über das Verhältnis von Unternehmen und ihren Kunden im Zeitalter des Internets. Die beiden Autoren haben die viel diskutierten Thesen jetzt um 121 weitere ergänzt. Für Searls ist die zunehmende Personalisierung der Werbung eine Gefahr für den Datenschutz, zudem basiere die Methode auf dem Irrglauben, Nutzer wollten ständig mit Kaufangeboten konfrontiert werden. Thomas Pleil setzt sich in einem aktuellen Blogpost intensiv damit auseinander und geht auch auf die Probleme des Online-Marketings ein.

Warum Quellenangaben auf Twitter sinnvoll sind

Wer Gedankengut eines anderen teilt, verbreitet und für sich nutzt, muss die ursprüngliche Quelle angeben. Das gilt für wissenschaftliche Arbeiten ebenso wie für journalistische Berichterstattung. Auch auf Twitter gehört es nicht zum guten Ton, Ideen anderer zu übernehmen, ohne den Impulsgeber zu nennen. Sich als Twitter-User konsequent auf die Quellen zu beziehen ist nicht nur aus rechtlicher Sicht empfehlenswert, sondern erfüllt auch einen praktischen Zweck. Denn so kann der Urheber durch einen Verweis auf seinen Tweet auf den Zweitverwerter aufmerksam werden und ihn unter den eigenen Followern promoten. Ein Artikel auf t3n erklärt, wie richtiges Zitieren auf Twitter funktioniert.

// Über OSK Weekly

Die Übersicht behalten: Mit OSK Weekly präsentieren wir einmal wöchentlich einen kompakten Überblick zu aktuellen Entwicklungen aus der Welt der Kommunikations- und Digitalbranche – mit spannenden, bemerkenswerten und wie wir finden teilenswerten Nachrichten aus den Bereichen PR, Marketing, Social Media & Co.

INTERNATIONAL

Online Reputation is More Valuable than Power and Money

Everytime we connect to the internet, we leave more information about ourselves – the so-called digital footprint. We have known for a long time that everything we say and do online creates an indelible mark even after we delete a post or link. But now it seems the power of our digital persona is about to override the power we derive from material wealth. Online influence is a much debated topic. There are many people who have created a name, a reach and a sphere of influence in this digitally connected world that few can match in the non-digital world. The founder of a well-known online reputation company says that the lines between digital and real are getting blurred and the balance is tipping in favor of digital. News articles about us, our websites, blogs and social media postings measure our online credibility, which is predicted to outweigh our real world standing.

Snapchat’s Daily Advertising Rate

The current daily advertising rate on Snapchat makes it the most expensive social media platform, surpassing even YouTube. The fleeting mobile chat forum is slowly growing stronger. With over 200 million users now, Snapchat is staking a premium price for paid search. Typically brands focus on creating relevant content when a social media platform is relatively young and then place their bets on organic search when the same platform has a sizable audience. Snapchat’s hefty price tag for a daily advert is proof that brands are prioritizing paid search over organic search.

Facebook’s Native Video

Facebook’s forceful approach to its native video is proving to be a formidable challenge for YouTube. The social media giant aims to keep users within its own platform through native videos. In a relatively short period of time, Facebook’s native videos have proved to be a big hit with brands, especially now during the Super Bowl season. The bigger preview size of Facebook’s videos seems to be the biggest visual difference in comparison to YouTube’s videos. However, Facebook’s finer targeting capabilities will make it the preferred video channel for big brands which benefit from serving entirely different video ads to different target groups. YouTube is still far ahead in terms of video viewing time, but it will be interesting to see how the battle for a rapidly growing format is fought and won.

How Google’s Search Dealt with Mobile

There are few companies that have no rivals and Google is one of them. With its vast infrastructure, wealth of knowledge and deep search features, it remains unchallenged in many ways. Due to the complexity of its algorithm and the way it organizes information, Google had the added challenge of tackling mobile searches, which were overtaking desktop searches. The device based searches lay greater emphasis on predictive searching as well as voice based search. Here is the full story of how Google met its challenge.

Part 2, Part 3, and Part 4 of this interesting series are also available on medium.com.

// About OSK Weekly

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Über den Autor

Carsten Christian ist studierter Journalist und Kommunikationswissenschaftler, seinen Master-Abschluss hat er an der Uni Hamburg gemacht. Bevor er zur Agentur kam, war der Digital Native mehr als zwei Jahre für die Online- und Print-Ausgabe der Ruhr Nachrichten im Einsatz. Bei OSK arbeitet er als Team Lead Digital Content, auf dem Agentur-Blog schreibt Carsten über den Medienwandel und Trends im Bereich Digital-Kommunikation. Privat verfolgt er Neuigkeiten in der Videospiel- und Gaming-Szene und greift auch selbst zu Maus und Gamepad.

Dieser Artikel wurde vor mehr als einem Jahr veröffentlicht. Sein Inhalt ist möglicherweise nicht mehr aktuell.